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Hund als Held «Nacho» macht im Aargau fünf mutmassliche Diebe dingfest

  • Bei Rupperswil (AG) hat die Polizei in der Nacht fünf mutmassliche Diebe festgenommen.
  • Diensthund «Nacho» half bei der Suche.
  • Die Festgenommenen sind Jugendliche aus dem Maghreb.

Um drei Uhr morgens habe eine Frau in Rupperswil beobachtet, wie zwei Personen das geparkte Auto ihres Nachbarn durchsuchten, teilt die Aargauer Kantonspolizei mit. Danach seien mehrere Personen Richtung Hunzenschwil davongerannt. Die Verdächtigen seien über die Schallschutzwand der Autobahn geklettert.

Die koordinierten Polizeipatrouillen der Regionalpolizeien Lenzburg und Aarau seien dem Vorhaben jedoch zuvorgekommen. Zwei Verdächtige stellte die Polizei direkt auf der Autobahn, einen dritten entdeckte Diensthund «Nacho» in einem Feld. Für den «erfahrenen Diensthund» sei es kein Problem, gewesen, den Mann aufzuspüren und zu stellen.

Zwei weitere Männer fasste die Polizei nach längerer Fahndung auf dem Autobahnzubringer Richtung Aarau.

Die fünf Festgenommenen sind zwischen 14 und 17 Jahren alt und stammen aus Algerien und Tunesien. Die Kantonspolizei hat Ermittlungen aufgenommen. Derzeit seien mindestens drei Fälle von durchsuchten Fahrzeugen bekannt.

Auch in Wallisellen stellt ein Diensthund einen Einbrecher

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Legende: «Lee vom blauen Mistral» HO Kapo ZH

Auch die Kapo Zürich hat seinen erfolgreichen Partner mit kalter Schnauze: «Lee». Der Diensthund hat dabei geholfen, am späten Samstagabend im Conforama in Wallisellen einen Einbrecher zu stellen.

Wie die Kantonspolizei Zürich meldet, wurde bei der Einsatzzentrale kurz vor 22:30 Uhr am Samstag gemeldet, dass Mitarbeiter der Protectas Einbruchsspuren festgestellt und eine Person im Gebäude bemerkt hätten.

Die sofort alarmierte Polizei umstellte das Gebäude. Der Einbrecher versuchte aus dem Gebäude zu flüchten, was ihm jedoch nicht gelang. Da er das Objekt nicht freiwillig verlassen wollte, wurde der Diensthund «Lee vom blauen Mistral» eingesetzt. Dieser stellte den Einbrecher noch im Gebäude, wie die Kapo schreibt.

Der 44-jährige Georgier wurde nach der ärztlichen Untersuchung polizeilich befragt und anschliessend der Staatsanwaltschaft zugeführt.

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